In a WPF application, you often work with collections of data. This data is then visually represented in list-types (ComboBox, ListView etc.) or data grids. A common design approach may look like this:
There is a Model, which represents a single data record (E.g. a UserModel, including atomic data like a name etc.). A View, which contains a list-type or a data grid. The collection of UserModel-objects is then bound to the corresponding ItemsSource of the visual element.
Seit der Umstellung von WordPress auf Hugo läuft auf meinem vServer lediglich ein Apache HTTP Server. Es existiert keine Datenbank mehr, da Hugo statischen Inhalt generiert. Nun ist die Überlegung durchaus berechtigt, ob man einen kompletten vServer zum Hosten einer statischen Webseite benötigt 😉. Während des Studiums gab es genug Anwendungsfälle, wofür ein vServer tatsächlich ganz nett war. Nun bin ich aber zu dem Entschluss gekommen, meinen vServer zu kündigen und meinen Blog woanders zu Hosten.
Durch das internal-Schlüsselwort kann auf so deklarierte Typen und Member nur von Dateien aus der selben Assembly zugegriffen werden. Wenn man nun aber Unit-Tests für diese Typen und Member schreiben möchte, befindet man sich häufig in einem separaten Testprojekt. Dadurch fehlt die notwendige Zugriffsberechtigung und die zu testende Funktionalität muss ggf. weiter gekapselt werden.
Abhilfe schafft dabei das InternalsVisibleTo-Attribut. Wenn wir also ein Projekt MeinProjekt haben und zusätzlich ein weiteres Projekt MeinProjekt.
Im Laufe seiner Karriere befasst sich jeder Softwareentwickler früher oder später mit der Verarbeitung von JSON- oder XML-Dateien. Das Vorgehen ist dabei immer sehr ähnlich: Man analysiert die Struktur des zu verarbeitenden Dokuments, legt sich passende Model-Klassen an und überführt dann die Daten in die konkreten Objekte.
In diesem Artikel möchte ich zeigen, wie man mit dem F# JSON Type Provider die REST-Schnittstelle von dem IT-Magazin Golem konsumieren kann und warum die Verarbeitung der Daten mit F# so komfortabel ist.
This post is part of the F# Advent Calendar in English 2016. Please check out the other posts as well.
For the last few weeks I’ve been playing around with Fable. As a F# enthusiast who had to deal with a lot of JavaScript code during his studies, I was quite curious what Fable was all about. For those of you who don’t know what Fable is, here is a quote from their website: > Fable brings together the power of the F# compiler and Babel to make JavaScript a true backend for F#.
Recurring readers may notice that the blog has heavily changed since their last visit. They may also see that the blog’s language has switched to english and that this is the only post available right now.
Due to a hacker attack I had to reset the server WordPress was running on. I could have restored the old WordPress-Database, but I thought that issue might be a good reason to start over again.